Hier erhalten Sie allgemeine Hinweise zum Thema Gerstenkorn behandeln. Bitte beachten Sie, dass unsere Infos nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung bestimmt sind. Ein Gerstenkorn sollte vom Augenarzt diagnostiziert werden.
Wichtig: Kommen Sie bitte niemals auf die Idee ein Gerstenkorn eigenständig zu öffnen. Dies könnte den Heilungsprozess verzögern und zu Komplikationen führen.
Inhaltsverzeichnis zum Gerstenkorn:
- Was ist ein Gerstenkorn
- Arten des Gerstenkorns
- Gerstenkorn richtig behandeln
- Vorsorgemaßnahmen treffen
- Informationen über Hausmittel
- Medizinischer Unterstützung
Informationen über Gerstenkörner
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Bei einem Gerstenkorn weist das betroffene Augenlid die klassischen Symptome einer Entzündung auf. Dies ist die Folge eines Bakterienbefalls und zeigt sich daran, dass das Lid stark gerötet, schmerzend, druckempfindlich und geschwollen ist. Durch die Erkrankung wird auch der Tränenfluss stark angeregt. In einigen Fällen kommt es vor, dass das Gerstenkorn zusammen mit einer Bindehautentzündung auftritt. Dabei ist die Sehfähigkeit selbst zwar nicht reduziert. Jedoch ist bei einer starken Schwellung das Gesichtsfeld unter Umständen eingeschränkt. Die in der Regel als harmlos einzustufende Erkrankung ist äußerst unangenehm.
Die Behandlung eines Gerstenkorns wird dann nötig, wenn die betroffene Person stark in ihrer Befindlichkeit eingeschränkt ist. Betroffene Personen leiden unter den erwähnten Symptomen deutlich, bis das Gerstenkorn nach einigen Tagen ohne Probleme abheilt und keine Spuren an Lid oder Auge hinterlässt. Die Symptome treten nur am infizierten Auge auf. Allerdings kann es bei besonders schweren Fällen zu einem Krankheitsgefühl kommen sowie Fieber und dem Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich. In einem solchen Fall sollte medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden.
Um ein Gerstenkorn gezielt behandeln zu können, müssen Symptome und Ausprägung der Erkrankung bekannt sein. Das in der medizinischen Fachsprache als Hordeolum bekannte Phänomen ist eine durch Bakterien hervorgerufene Entzündung. Die klassischen Symptome sind dabei ein geschwollenes Augenlid, das zudem eine starke Rötung aufweist. Die entzündete Haut schmerzt und spannt über dem Entzündungsherd. Dieser kann sich an unterschiedlichen Stellen des Augenlids befinden, beispielsweise am oberen oder unteren Rand des Augenlides oder sogar der Innenseiten der Augendeckel. Letzteres gilt als besonders unangenehm. Der Knoten, der sich dabei bildet, ist stark empfindlich gegen Druck und geht mit Eiterbildung einher. Zudem wird er durch das nicht zu vermeidende Blinzeln stetig gereizt. Man kann sich ein Gerstenkorn ähnlich einem Pickel auf der Haut vorstellen. Wie bei Pickeln ist das eitrige Zentrum eines Gerstenkorns häufig in der Mitte zu erkennen.
Die zwei Arten des Gerstenkorns
Die Medizin unterscheidet zwischen zwei, von der Lokalisation der Entzündung abhängige Arten des Gerstenkorns. Das sogenannte „äußere Gerstenkorn“ weist eine Entzündung von Talg- oder Schweißdrüsen auf, die am Rand des Augenlides liegen. Das im Vergleich dazu unangenehmere „innere Gerstenkorn“ befindet sich im Bereich der Innenseite des Augenlides. Dadurch gestaltet sich die Behandlung des Letzteren etwas komplizierter. Gerstenkörner, die in der Bevölkerung relativ häufig auftreten, sind grundsätzlich unangenehm und schmerzhaft, in aller Regel jedoch harmlos. Seine Entstehung und Entwicklung geschieht durch Bakterien, die durch Augenkontakt die Schleimhäute besiedeln können. Da Bakterien zum Leben gehören, kann leider niemand vor einem solchen Entzündungsprozess sicher sein. Grundsätzlich ist also jeder ein potenzielles Opfer dieser Bakterieninfektion. Warum tritt die Erkrankung dann nicht bei jedem Menschen auf?
Für jede Erkrankung gibt es sogenannte Risikogruppen – Menschen, die aufgrund einer bestimmten körperlichen Disposition besonders anfällig für Krankheiten sind. Bakterielle Entzündungen, zu denen das Gerstenkorn gehört, treten vor allem bei Menschen auf, die ein angegriffenes oder schwaches Immunsystem haben. Ebenso spielt bei der Neigung zu entzündlichen Prozessen die „Diabetes Mellitus“ eine Rolle – allgemein auch als „Zuckerkrankheit“ bekannt. Junge Menschen, die an Akne leiden, gehören übrigens auch zur Risikogruppe. Ein Gerstenkorn kann der Körper dank seiner Abwehrkräfte meist selbst behandeln. Nach dem Entstehen eines Gerstenkorns ist bei sachkundiger Behandlung mit einer Rückbildung innerhalb weniger Tage zu rechnen. Der entstandene Eiter wird vom Körper separiert – „eingekapselt“ – und nach und nach abgebaut. Handelt es sich um ein großes Gerstenkorn, wird es sich im Laufe der Zeit öffnen und der Eiter nach außen abfließen.
Hinweis: Erst beim Abspielen des Videos werden Daten an YouTube übermittelt. Im Video geht es übrigens um Gerstenkörner.
Gerstenkorn behandeln mit wertvollem Wissen
Vor der Behandlung eines Gerstenkorns sollte man über die Ursache seiner Entstehung Bescheid wissen. Ein gut funktionierendes Immunsystem spielt bei der Gesunderhaltung des Körpers eine zentrale Rolle. Unser Körper ist ständig fremden Einflüssen von außen ausgesetzt und in Abwehrbereitschaft. Ein Immunsystem, das durch Krankheit und/oder Immunsuppressiva geschwächt ist, ist leider besonders anfällig – für jede Form des bakteriellen und virulenten Befalls. Der Körper selbst hat unterschiedliche Abwehrmechanismen, um sich vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Beim Auge sind das zum einen die Wimpern, um Staub und andere Fremdkörper fernzuhalten. Zum anderen halten die Tränendrüsen das Auge feucht und spülen Fremdkörper aus, die dennoch hineingelangt sind. Die Lider sind mit weiteren Drüsen ausgestattet, deren Behandlung bei einem Gerstenkorn wichtig sind: die Schweiß und Talg produzierenden Drüsen. Diese befinden sich am Lidrand und im Bereich des Wimpernkranzes. Dabei unterscheidet man Moll-Drüsen, die für die Schweißproduktion zuständig sind, und die Talg produzierenden Zeis- und Meibom-Drüsen. In diesen Bereichen entsteht das Gerstenkorn.
Die Ursache der Bildung eines Gerstenkorns sind meist Staphylokokken. Das sind Bakterien, die normalerweise auf der Haut und Schleimhaut von Menschen und Tieren vorkommen und meist ohne Krankheitsfolgen sind. Sie können allerdings ebenso die Augen befallen und einen entzündlichen Prozess auslösen. Der Bakterienstamm siedelt auf unserer Haut und kann über den Kontakt mit den Händen schnell in die Augen geraten. Hier finden die Bakterien in der feuchten und warmen Umgebung ideale Voraussetzungen, um sich zu vermehren. Allerdings verhindert ein gesundes Immunsystem daraus resultierende Infektionen. Die optimalen Bedingungen für das Wachstum, also die Vermehrung der Bakterien, die das Auge bietet, reichen alleine nicht aus. Erst in Verbindung mit einem geschwächten Immunsystem kann ein Gerstenkorn entstehen. Mögliche Ursachen für ein geschwächtes Immunsystem sind chronische Erkrankungen, Stress oder immunsuppressive Medikamente. Das Gerstenkorn selbst kann dann durch eine Verstopfung der bereits genannten Drüsen oder eine grundsätzliche Reizung des Auges entstehen. Auch mangelnde Hygiene oder eine falsche Pflege der Augen können ein Grund für diese Entzündung sein. Obwohl die Erkrankung als grundsätzlich harmlos einzuschätzen ist, sollte bei häufigerem Auftreten der Betroffene seinen Hausarzt aufsuchen. Dieser wird dann die Behandlung übernehmen.
Vorsorge treffen anstatt Gerstenkorn behandeln
Das Beste ist, ein Gerstenkorn gar nicht erst entstehen zu lassen. Dies ist bereits mit wenig Aufwand möglich. Grundsätzlich sollte der Griff ins Auge und an die Schleimhäute allgemein vermieden werden. Gewaschene Hände mögen sauber sein, sind jedoch niemals vollständig keimfrei. Aber auch Zugluft kann für das Auge schädlich sein, ebenso der Rauch von Tabakwaren.
Trägern von Kontaktlinsen sei geraten, die Hände vor jedem Einsetzen und Herausnehmen gründlich zu reinigen und darauf zu achten, die vom Hersteller empfohlenen Reinigungslösungen für die Linsen für die Kontaktlinsen zu benutzen. Sollte sich bereits ein Gerstenkorn gebildet haben, sollte unbedingt auf das Tragen von Kontaktlinsen verzichtet und stattdessen eine Brille genutzt werden. Somit wird das Auge nicht zusätzlich gereizt und die das Gerstenkorn verursachenden Bakterien werden nicht auf die Kontaktlinsen übertragen. Dieses Vorgehen gilt für alle entzündlichen Krankheiten am Auge. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, dass das Auge durch die Brille vor Wind und Staub geschützt ist, was eine zusätzliche Unterstützung bei der Behandlung eines Gerstenkorns bedeutet.
Der wesentliche Grund für das Entstehen eines Gestenkorns ist jedoch ein geschwächtes Immunsystem. Vorbeugend kann viel getan werden, um das Immunsystem zu stärken. Zum einen ist die persönliche Hygiene wichtig. Unsere Umwelt, gerade Orte, an denen sich viele Menschen aufhalten, können trotz aller Reinigungsarbeiten niemals keimfrei sein. Dies gilt besonders für öffentliche Toiletten, Busse und Bahnen sowie Behörden. Regelmäßiges und gründliches Händewaschen mit Seife kann das Risiko von Kontaktinfektionen verringern. Trotzdem sollte der Kontakt der Hände mit den Schleimhäuten generell vermieden werden. Desinfektionsmittel sollten nur nach der Versorgung eines geplatzten Gerstenkorns verwendet werden, da *Desinfektionsmittel auf Dauer die Hautflora schädigen können.
Eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung ist eine weiterer Grundpfeiler für ein starkes Immunsystem, so dass ein Gerstenkorn gar nicht erst entsteht. Heutzutage ist es einfach, einen ausgewogenen Speiseplan zu ermöglichen. Dabei sollte besonders auf die Zufuhr entzündungshemmender Lebensmittel geachtet werden, wie z. B. Gemüse und Obst. Entzündungsfördernde Lebensmittel wie Fleisch, Weizenprodukte und Süßigkeiten sollten vermieden werden.
Hinweis: Erst beim Abspielen des Videos werden Daten an YouTube übermittelt. Im Video geht es übrigens um Ernährung für die Augen.
Neben der gesunden Ernährung ist Bewegung für den Menschen nicht nur ein essenzielles Bedürfnis, sondern wirkt ebenfalls vorbeugend gegen Entzündungen und die heutigen sogenannten Zivilisationskrankheiten. Wir sind nicht dafür geschaffen, nur auf dem Bürostuhl und auf dem Autositz unser Leben zu verbringen. Regelmäßige Bewegung wie Radfahren, Schwimmen oder Laufen ist für den Körper von größter Bedeutung. Es muss gar nicht viel sein: zwei- oder dreimal in der Woche eine halbe Stunde Sport, vor allem Ausdauertraining, trägt maßgeblich zur Gesundheit bei und kann helfen, Erkrankungen und Entzündungen wie u. a. das Gerstenkorn zu verhindern. Der ständige Begleiter „Stress“ ist neben Bewegungsmangel ein weiterer Gegner unseres Immunsystems. Stress zu vermeiden ist natürlich nicht immer möglich, aber eine Stressreduzierung und -bewältigung liegt ganz in unseren Händen. Hilfsmittel wie der oben erwähnte Ausdauersport (dem Stress sozusagen „davonlaufen“) sowie Konzentrations- und Meditationsübungen oder Yoga sind hier wertvolle Begleiter. Nicht zuletzt ist gesunder und regelmäßiger Schlaf ein starker Helfer unseres Immunsystems. Selbst Erwachsene benötigen im Durchschnitt noch acht Stunden ruhigen und ungestörten Schlaf.
Diverse Hausmittel zum Gerstenkorn behandeln
Ein Gerstenkorn muss nicht immer vom Arzt behandelt werden. In der Hausapotheke finden sich allerlei Mittel, die die Beschwerden bei einem Gerstenkorn lindern und den Heilungsprozess beschleunigen können. Kompressen mit schwarzem Tee, vorsichtig auf das betroffene Auge aufgelegt, helfen, die Entzündung abzubauen und die Schwellung zu reduzieren. Auch trockene Wärme, wie sie eine *Rotlichtlampe verströmt, ist ein guter Helfer gegen den entzündlichen Prozess. Als ein wirksames Mittel bei der Therapie von Gerstenkörnern haben sich Breiumschläge erwiesen, die leicht selbst hergestellt werden können.
Leinsamen bilden die Basis dieser feuchtwarmen Umschläge. Um damit das Gerstenkorn zu behandeln, werden Leinsamen und Wasser im Verhältnis 1 zu 2 gemischt und gekocht. Nach dem Aufquellen wird die Masse in ein sauberes Leinensäckchen gefüllt. Noch während es warm ist, wird es auf das betroffene Auge gelegt. Dieser Vorgang kann bis zu viermal täglich bei der Gerstenkorn-Behandlung wiederholt werden. Durch diese Methode kann das Auge dabei unterstützt werden, den Eiter leichter einzukapseln und auszuscheiden. Die Mediziner sind bei dieser Art der Behandlung unterschiedlicher Meinung: Die Einen raten davon ab, da so wenig wie möglich am erkrankten Auge geschehen sollte – je weniger Bewegung, desto besser für den Heilungsprozess. Aus Sicht der Anderen sei bei Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen diese Maßnahme durchaus hilfreich. Grundsätzlich muss bei der Behandlung eines Gerstenkorns – wie bei allen Arten von Entzündungen oder offenen Wunden – auf größte Hygiene geachtet werden.
Gerstenkörner behandeln mit Hilfe der Medizin
Falls sich ein Gerstenkorn nicht von alleine zurückbildet, muss ein Arzt aufgesucht werden. Eine Untersuchung beim Augenarzt soll zunächst dazu beitragen, eine andere Erkrankung auszuschließen. Am Markt gibt es viele *desinfizierende Salben, die dem behandelnden Arzt geläufig sind. Ein invasives Vorgehen ist in den allermeisten Fällen nicht nötig – ein Gerstenkorn muss nicht vom Arzt geöffnet werden. Beim Gerstenkorn kann es sich um zwei verschiedene Arten handeln. Das sogenannte „äußere Gerstenkorn“ ist vom behandelnden Arzt leicht zu diagnostizieren. Anders verhält es sich beim „inneren Gerstenkorn“, dessen Existenz nicht immer sofort erkennbar ist. Ein behutsames Umklappen des betroffenen Augenlides lässt einen Blick in die Innenseite zu. Dieses Vorgehen ist weit weniger unangenehm, als es sich anhört. Auch die Untersuchung des Auges mit einer Spaltlampe ist bei einem Gerstenkorn üblich.
Das vergrößerte Abbild des Auges lässt den Arzt die Bindehaut, die Hornhaut und den schützenden Tränenfilm besser einschätzen. Der Ausschluss einer anderen oder sekundären Erkrankung ist für den Arzt von großer Bedeutung. Die Ursache der Entzündung muss eindeutig erfolgen, denn auch andere Prozesse können ähnliche Symptome hervorrufen. Ein Gerstenkorn sollte genau diagnostiziert und nicht mit einer Entzündung der Tränendrüse oder einem Hagelkorn verwechselt werden. Anders als ein Gerstenkorn entsteht ein Hagelkorn nicht aufgrund eines Bakterienbefalls, sondern wird durch die Verstopfung einer Meibom-Drüse hervorgerufen, in der sich das Sekret staut. Dieser Prozess dauert im Gegensatz zur Entstehung eines Gerstenkorns länger.
Ein wiederholtes Auftreten eines Gerstenkorns kann ein Hinweis auf eine tiefer liegende Krankheit sein – vielleicht eine Diabeteserkrankung –, die einer Behandlung bedarf. Deshalb ist bei einem Arztbesuch wichtig, dass der Patient umfassend darüber informiert, ob das Gerstenkorn eine singuläre, erstmalige Erscheinung ist, oder bereits eine Wiederholung vorliegt. Weitere folgende Untersuchungen können dann Aufschluss darüber geben, ob eine andere körperliche Erkrankung die Ursache für das wiederkehrende Problem ist. Die Behandlung eines Gerstenkorns ist in vielen Fällen nicht nötig, da der Heilungsprozess, vor allem bei Verletzungen am Auge, zügig verläuft. In nur wenigen Tagen wird das Gerstenkorn von alleine abgeheilt sein und keine Folgeschäden zurücklassen. Selbst bei größeren Gerstenkörnern ist der Körper zur Selbstheilung in der Lage – das Gerstenkorn öffnet sich, der Eiter fließt ab und der Heilungsprozess beginnt.
Hinweis: Erst beim Abspielen des Videos werden Daten an YouTube übermittelt. Im Video geht es übrigens um Erfahrungswerte mit Gerstenkörner.
Bei einem Gerstenkorn ist eine weitere Therapiemöglichkeit die Gabe eines örtlich angewandten Antibiotikums, das in Form von Augentropfen oder -salben appliziert wird. Diese Medikamente sind rezeptpflichtig und können deshalb nur von einem Arzt verschrieben werden. Das Antibiotikum dient dazu, die Entzündung einzudämmen, damit sie sich nicht im Körper ausbreitet. Vorsicht ist bei der Behandlung eines inneren Gerstenkorns geboten, da sie eine Bindehautentzündung zur Folge haben kann, die entsprechend mit Tropfen behandelt werden muss. Das Öffnen eines Gerstenkorns darf nur vom Fachmann vorgenommen werden, da bei diesem Eingriff die große Gefahr einer Zweitinfektion besteht. Bricht das Gerstenkorn nicht durch den eigenen inneren Druck auf und der Schmerz wird zu stark, kann der Facharzt nach einer örtlichen Betäubung die Eiterbeule mit einem chirurgischen Instrument öffnen.
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